3 - Kurze Zusammenfassung
Hier erhalten Sie eine Zusammenfassung einiger aktueller Forschungsergebnisse:
Bestimmte Standorte können zu individuell unterschiedlich stark ausgeprägten Stressreaktionen führen. Einen wesentlichen Anteil des als multidimensional anzusehenden Phänomens bilden bestimmte relativ häufig auftretende geologische Grundgegebenheiten. „Geopathische Störzonen“ werden umgangssprachlich oftmals als „Wasseradern“ oder „Erdstrahlen“ bezeichnet. Die Arbeitsgruppe um Prof. Dr. G. Hacker beschäftigt sich nunmehr seit 2002 mit dieser Thematik und konnte mit komplementärmedizinischen und mit mit einer Reihe schulmedizinisch anerkannter Verfahren schwächende Einflüsse bestimmter Standorte auf die „Gesamtenergie“ des Körpers (Human Energy Field; Begriff aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) / Meridianlehre / Akupunktur), auf bestimmte Hormone (z.B. Melatonin), auf das Immunsystem, das Herz-Kreislauf-System, das Nervensystem, unser Wohlbefinden und die Schlafqualität zeigen.
Bezüglich der mittels GDV und auch mit HRV angezeigten Auswirkungen unterschiedlicher Standorte auf das körpereigene Abwehrsystem liegen nunmehr auch biochemische Ergebnisse aus mehreren kleineren Studien vor, welche die Validität früherer Untersuchungen untermauern, eingeschlossen jener, die mit der Gas-Discharge-Visualization-Technologie (GDV) erzielt worden waren (Teilresultate finden sich z.B. in Hacker et al. 2007 (in russischer Sprache); Augner et al. in DZA - Deutsche Zeitschrift für Akupunktur 53, 14-20, 2010). Als klinische Standardmethoden kamen dafür Enzyme-Linked Immuno AdSorbent Assays (ELISAs) zur Anwendung.
Beim Menschen wurden Pilotstudien über einige immunologisch relevante Schlüsselparameter für Stress im Speichel von Probanden durchgeführt, z.B. Immunglobulin A (IgA) und Cortisol. Generell zeigten sich individuell unterschiedliche Reaktionsstärken, Ansprechverhalten und biologische Rhythmizitäten der getesteten Parameter, und auch die GDV Glow Image Area zeigte auffällige dazu "passende" Rhythmizitäten. Ergebnisse einer Studie an der Veterinärmedizinischen Universität Zürich mit Rindern (durchgeführt in den Wintermonaten; während dieser Zeit war in den untersuchten Kuhställen lockere Anbindehaltung vorhanden) zeigen erstmals einen statistisch signifikanten Einfluss von Störzonen auf die Konzentration von Melatonin und starke Auswirkungen auf die Milchqualität und die Gesundheit von Kühen (Dr. med. vet. L. Furter et al., Inaugural-Dissertation (s.u.)).
Download der Zusammenfassung des Hauptvortrags der Konferenz "Earth's Fields and their Influence on Organisms", Druskininkai, Litauen, Frühjahr 2008, organisiert von Dr. Rimantas PETROSIUS und der Universität Vilnius, Institut für Geologie :
PDF - Download : Hacker et al.: Geopathic Stress Zones and Their Influence on the Human Organism
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