Störzonen

Auswirkungen von Störzonen auf den Menschen

Geopathische Störzonen sind eine Dauerbelastung für den Organismus. Sie erzeugen Stress, beeinflussen unsere Schlafqualität und unser Hormonsystem. Unser Wohlbefinden verschlechtert sich. In weiterer Folge schlafen wir schlechter und werden anfälliger für Infektionen. Ein ganze Reihe von weiteren negativen Auswirkungen sind  schon bekannt. Mittlerweile ist dies ernsthaft und wissenschaftlich belegt.


Was ist dran am Phänomen : " geopathisch belastete Standorte " ?

  • Stehen Bäume auf geopathisch belasteten Standorten, bilden sich nicht selten tumorartige Gewächse aus. Ein Baum kann seinen Standort nicht einfach wechseln und er " wehrt " sich / erkrankt auf seine Art und Weise. Dies kann beim Menschen von der Schlaflosigkeit / Migräne / Bluthochdruck bis hin zur Krebserkrankung führen.

Standort des rechts abgebildeten Baumes
Stadtpark in Bonn - Bad Godesberg
Foto : © Matthias W. Röher - ASG

  • Bestimmte Standorte können zu individuell unter - schiedlich stark ausgeprägten Stressreaktionen führen.

  • Einen wesentlichen Anteil des als multidimensional anzusehenden Phänomens bilden bestimmte relativ häufig auftretende geologische Grundgegebenheiten.

  • „Geopathische Störzonen“ werden umgangssprachlich oftmals als „ Wasseradern “ oder „ Erdstrahlen “ bezeichnet.

 

02_baum_mit_tumor


Dieses ist aber gar nichts Neues :  Seit Tausenden von Jahren ( insbesondere in China, Ägypten und Frankreich ) weiß man um dieses Wissen aus eigener Erfahrung. Die Kenntnisse waren auch für Priester und Baumeister der Antike eine Selbstverständlichkeit und wurden jedoch seit der Zeit der Aufklärung im 18. Jhd. weitgehend verdrängt.

Heute ist es wegen der hohen Bevölkerungsdichte und der knappen Bodenressourcen bei der Bebauung von Grundstücken kaum noch möglich, auf das Vorhandensein von Störzonen Rücksicht zu nehmen. Negative Standortphänomene oft auch als " Störfelder ", " Reizzonen ", " Wasseradern " oder " Erdstrahlen " bezeichnet, lösen von sich aus noch keinen Vorgang aus, der zwangsläufig zu Krankheiten führen muss. Die Wahrscheinlichkeit krank zu werden ist aber deutlich höher als auf unbelasteten Standorten.

Geopathische Störzonen sind als Risikofaktoren zu verstehen. Sie können die Wirkung verschiedener pathogener Faktoren verstärken, eingeschlossen psychosoziale - und physikalische Stressoren. Längere Aufenthalte auf Störzonen, wie z.B. beim Schlaf - und Arbeitplatz, können so zu massiven psychischen und physischen Störungen führen. Schlafqualität und Befindlichkeit leiden schwer und es wird zu wenig Melatonin produziert. Dieses Hormon aus der Zirbeldrüse beeinflusst u.a. die Tag - / Nachtrhytmen, den Schlaf und unser Immunsystem. Nicht immer ist es jedoch möglich, solchen belasteten Zonen auszuweichen.

Jahrelange Erfahrung

GeoWave®-Wellen sind bereits seit 1997 im Einsatz. Die stresslindernde Wirkung und auch die Verbesserung der Ausschüttung bestimmter Hormone sind mittlerweilen vielfach wissenschaftlich belegt. Die Erfahrung zeigt, dass die positiven Wirkungen auch noch nach Jahren vorhanden sind.
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